Hier findest Du kostenlose Science-Fiction Kurzgeschichten aus dem Armatin-Universum, die neben den Büchern stehen. Sie geben oft Informationen über den Hintergrund einzelner Handlungsfäden oder Personen preis, manchmal werden damit Themen vertieft, die in den Büchern den Spannungsbogen stören würden. Und manchmal stelle ich damit auch ganz andere Dinge vor, die nie in den Büchern zu finden sein werden! Ich hoffe, Du hast genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben hatte…
Die Geschichten stehen in der Regel als .pdf oder .epub zum Download zur Verfügung. Beachte dazu die jeweiligen Veröffentlichungsinformationen in kursiver Schrift unter der Inhaltsangabe.

Die Exodus II ist im Landeanflug auf die neue Heimat der Menschen, als Rewin Dandelion in seinem astronomischen Labor alle Anlagen herunterfährt. Aber, Moment mal! Was leuchtet denn da in Rot?
Diese Kurzgeschichte spielt im Jahr 174 und greift den jungen Rewin Dandelion wieder auf, der auch im Prolog von König Werthon vorkommt. Ich führe damit eine Handlung aus, die im 4. Kapitel nur kurz angerissen wird, weil sie dort nicht in den Erzählstrang passt.

Taloska hat die Aufgabe, eine Gruppe von Wissenschaftler auf den neu entdeckten Planeten zu bringen, der vielleicht die neue Heimat der Menschen werden kann. Doch da gibt es ein kleines Problem: Die Pilotin hat noch nie richtig geflogen…
Dies ist die erste Kurzgeschichte aus der Ära von König Werthon, irgendwo um das Jahr 200 und damit fast 5000 Jahre vor allem, was ich bisher geschrieben habe.

Im Jahr 5023 wird ein Reporter auf eigenartige Vorgänge in der Regierung von Armatin aufmerksam und untersucht sie eingehend. Und alle Wege laufen irgendwie immer wieder zu Rumon Flarion, einem Großindustriellen aus Nostraland. Seinem Berufsethos folgend will er Flarion die Gelegenheit zur Stellungnahme geben, bevor er seine Untersuchungen veröffentlichen will. Doch der ist besser vorbereitet, als es dem Reporter lieb sein kann…
Die „Bruderschaft der Könige von Armatin“ war bereits in der Geschichte Antigravitonen Gegenstand der Erzählung. Im Dialog zwischen Lilaptar und Flarion konnte ich allerdings nicht alle Aspekte unterbringen, die ich für diese Gruppierung entworfen hatte. Ich freue mich daher, das Thema mit dieser Geschichte noch etwas auszuweiten.

Wenn man seit 12 Jahren auf dem selben Planeten festsitzt, ohne realistische Chance, jemals wieder wegzukommen, dann verschafft man sich besser eine gute Einstellung zu den Umständen, in denen man lebt. Avid Deroh hat das endlich geschafft, und es gibt nichts, was ihn aus dieser Überzeugung reißen könnte. Oder blinkt da was?
Dies ist der vierte Teil einer insgesamt fünfteiligen Reihe um Avid Deroh. Der fünfte Teil, „Freitag“, ist bereits vor einiger Zeit erschienen. Damit ist die Reihe komplett!

Ein Jahr ist vergangen, seit die Wilder Hüpfer abgestürzt ist. Avid Deroh hat Nahrungsquellen erschlossen, findet genügend Wasser und hat sich sogar ein eigenes Haus gebaut. Aber eine grundlegene Annehmlichkeit fehlt noch auf seiner Liste: Ein Bad!
Dies ist der dritte Teil einer insgesamt fünfteiligen Reihe um Avid Deroh. Ein Jahr in der Zukunft setzt er nach „Zweitag“ an.

Den Crash zu überleben war die eine Sache. Wasser zu finden die nächste. Wie man den gigantischen Drachenvögeln ausweicht hat Avid Deroh auch bereits gelernt. Aber was soll er auf einem Planeten essen, der auch nichts als Wasser, Steinen und Vogelexkrementen zu bestehen scheint?
Dies ist der zweite Teil einer insgesamt fünfteiligen Reihe um Avid Deroh. Er schließt unmittelbar an „Erstag“ an.

Sie wollten den längsten Urlaub aller Zeiten machen, doch dann ging etwas gehörig schief, als sie Wasser holen wollten: Nur Avid Deroh überlebt den Angriff auf die Wilder Hüpfer. Und findet sich jetzt auf einem wenig freundlichen, mit gigantischen Raubvögeln bewohnten Planeten wieder. Er hat das Gefühl, als stecke er gewaltig in der Sch…
Dies ist der erste Teil einer insgesamt fünfteiligen Reihe um Avid Deroh. Der letzte Teil, Freitag, wurde bereits 06/2016 als Kurzgeschichte für Clue Writing veröffentlicht. In der nächsten Zeit folgen die anderen drei Teile, um die Lücke zu schließen.

Basis Dreiwege ist eine der wichtigsten Umschlagplätze für Fracht und Personenverkehr gewesen – bis die Toach den Kilo-Edlat-Antrieb erfunden haben und Raumbasen nicht mehr so sehr gebraucht haben. Aber keine Sorge, es findet sich für alles ein neuer Einsatzbereich!
Diese Geschichte findet im Jahr 5027 statt, nach dem Austritt der Toach aus der Gemeinschaft und ist für Leser interessant, die bereits Armatin – Die Bestimmung der Toach gelesen haben. Vielleicht findest Du ja auch einen alten Bekannten wieder…

Auf der Suche nach sich selbst und von Orlasiern verfolgt. Was soll man tun, wenn man nichts gelernt hat außer Politik zu machen und eine Lüge vorzuleben, die man selbst geglaubt hat? Manchmal führt die Suche nach dem Sinn des eigenen Lebens zu haarigen Antworten.
Diese Geschichte findet zur Zeit von Armatin – Die Auserwählten statt und löst die Frage nach dem Verbleib einer wichtigen Figur aus dem ersten Buch.

Es sind nicht mehr viele Toach, die an Bord der Pulsar verblieben sind. Aber diese treffen sich regelmäßig nach den Gottesdiensten, um die neuesten Gerüchte auszutauschen. Kann es wirklich sein, dass die Gemeinschaft die Toach loswerden will? Gagaron kann es nicht glauben!
Diese Geschichte nach dem Austritt der Toach aus der Gemeinschaft und wird für die Leser empfohlen, die bereits Armatin – Die Auserwählten gelesen haben.

Raumschiffe sind verschwunden, Mannschaften verrückt geworden. Was ist so schrecklich an dem Gasriesen Tulvar , dass sogar Piraten ihre Basis aufgeben und zurücklassen? Renik, der Sohn des Sicherheitskommandanten an Bord der Iridium, interessiert sich für diese Frage.
Diese Geschichte spielt im Jahr 4747.

Vize-Kapitän Akarisa besucht seine Eltern und seine beiden jüngeren Zwillingsschwestern in Elektra, der zweitgrößten Stadt auf Aratis. Nur der verstoßene Sohn der Familie, sein älterer Bruder Mymrisa, ist nicht anwesend bei diesem Familientreffen einer Familie der Toach.
Zeitlich spielt diese Geschichte unmittelbar nach dem Ende der Mission ins verlorene Imperium der Orlasier. Sie dient als eine Studie für das Familienleben der Toach und der möglichen Probleme, die sich daraus ergeben können und baut auf den Erfahrungen der Kurzgeschichte technisch lebendig auf.

Die Fenor rücken nach dem Kampf gegen die Pulsar wieder gegen die Gemeinschaft vor und greifen jetzt auch erste Kolonien im Stammgebiet an. Aber die Gemeinschaft ist nicht untätig gewesen und hat eine neue Waffe entwickelt, die im Kampf gegen den bislang nahezu unbesiegbaren Feind einen Vorteil bringen könnte. Kapitän Almag weiß: Dies ist die Bewährungsprobe für die Gemeinschaftsflotte.
Zeitlich spielt diese Geschichte im Jahr 5019, kurze Zeit nach dem Gefecht um Gottes Hort. Ursprünglich habe ich diese Geschichte im 1. Kapitel von Armatin – Die Auserwählten plaziert, habe sie aber als Kurzgeschichte herausgelöst, da ich den Handlungsverlauf lieber näher an der Pulsar halten wollte.

Er hat die Wirbelwind verloren. Er hat seine Freiheit verloren. Und die Quelle der Macht hat er auch nicht gefunden. Der Geheimadmiral hat eine wirklich harte Zeit hinter sich, doch jetzt wird er von der Pulsar verlegt.
Zeitlich spielt diese Geschichte im Jahr 5019, kurze Zeit nach dem Gefecht um Gottes Hort. Ursprünglich habe ich diese Geschichte im 1. Kapitel von Armatin – Die Auserwählten plaziert, habe sie aber als Kurzgeschichte herausgelöst, da Yorcam im weiteren Lauf des Buchs nicht mehr vorkommt.

Der Kapitän der Jenna Madd staunt nicht schlecht, als ihm ein Mitarbeiter aus der Wissenschaft einen interessanten Fund in den Daten der Fernbereichsensoren zeigt. Aber was genau ist das eigentlich, was er da an der Grenze zwischen den Fenor und den Toach sieht? Vielleicht kann die Kapitänin der Pulsar, Naï Migaschscher, etwas Licht in das Dunkel bringen.
Zeitlich spielt diese Geschichte im Jahr 5025, während des Feldzugs gegen die Fenor. Sie wird in Armatin – Die Auserwählten vertieft und weiter erzählt.

Auf den Pfaden seines Vaters und seines Großvaters macht sich der junge Natem auf den Weg, das Nebelgebirge zu überqueren – allein. Doch auch die fortschrittliche Technik kann ihn nicht davor bewahren, plötzlich in eine schier ausweglose Situation zu geraten.
Zeitlich spielt diese Geschichte irgendwo in einem Sommer im 46. oder 47. Jahrhundert, kurz nachdem die Rhloa entdeckt wurden, aber bevor sie der Gemeinschaft beigetreten sind. Die Geschichte hat eine Abstimmung für die letzte Geschichte des Jahres 2016 mit Abstand gewonnen! Dies ist meine 25. kostenlose Kurzgeschichte.

Die Esnostra Express ist ein ganz gewöhnliches interstellares Passagierschiff, wie es in der Zeit vor dem Kilo-Edlat-Antrieb tausende gab und befördert die Bürger der Gemeinschaft im Linienbetrieb von einem Planeten zum anderen. Meistens sind diese Reisen langwierig und langweilig. Im Nachhinein betrachtet wäre es Wintent sicherlich auch lieber gewesen, wenn auch seine Reise so abgelaufen wäre.
Zeitlich ist diese Geschichte im 49. Jahrhundert einzuordnen, einige Jahre vor dem Krieg gegen die Trisol und die Erfindung des Kilo-Edlat-Antriebes.

Eine Grenzmission der Toach findet auf einem abgelegenen Planeten das Wrack eines vor 43 Jahre verschwundenen Schiffes der Menschen. Akarisa, ein junger Wissenschaftler, findet zusammen mit seinen Kollegen Spuren, dass auch auf diesem kargen und gefährlichen Planeten jemand überlebt haben könnte.
Zeitlich ist diese Geschichte im 49. Jahrhundert einzuordnen.
„Freitag“ entsteht für das Blog-Projekt Clue Writing und erschien dort am 26.06.2016. Als Vorgaben diente das Setting „Einöde“ und die Begriffe (Clues) „Schrank“, „Transmitter“, „Überbleibsel“, „Fell“ und „Vogelkacke“.

Probleme mit der Raumbrücke im Präsidentenpalast? Techniker ist informiert! Nur Schade, dass der Wachmann in der Vorhalle zu den Räumlichkeiten von Präsident Jil Norman nicht informiert wurde.
Zeitlich ist diese Geschichte im Jahr 5024 einzuordnen und spielt im 11. Kapitel von Armatin – Die Auserwählten

Nach einer längeren Reise durch die Gemeinschaft ist das Prophetum wieder zurückgekehrt, doch es hat sich einiges verändert in der Zwischenzeit. Präsidentum Yal scheint mit den Freien Bürgern Probleme zu haben. Und auch das Übergangskomitee setzt ihm zu. Wo soll das alles noch hinführen?
Zeitlich ist diese Geschichte im Jahr 5019/20 einzuordnen. Diese Geschichte ist empfohlen für alle, die Armatin – Die Orlasier schon gelesen haben.

Seit Jahren arbeitet der taktische Admiral der Gemeinschaftsflotte durch, nimmt kaum Urlaub und auch die Wochenenden sind mit Terminen vollgestopft. Kein Wunder also, dass er plötzlich anfängt, seltsame Dinge zu sehen. Für Joshua Thyquist ist klar: Er braucht Urlaub! Doch die Reise nach Armatin ist nicht das Ende des Stress, sondern der Anfang vom Ende.
Zeitlich ist diese Geschichte im Jahr 5018 einzuordnen. Unmittelbarer Nachfolger ist die Geschichte Alte Freunde. Diese Geschichte empfehle ich allen, die auch Armatin – Die Orlasier lesen wollen.

Es wird wohl die größte Erfindung des Jahrhunderts sein. Aber ein genialer Wissenschaftler ist nicht automatisch auch ein kreativer Marketingstratege. Und da kommst Du in die Geschichte!
Zeitlich ist diese Geschichte im ein paar Jahrzehnte vor 5019 einzuordnen. Oder mehr.
Diese Geschichte konntest Du mitgestalten und das letzte Wort haben. Es gab ein eBook von Armatin – Die Orlasier zu gewinnen. Mehr dazu hier. Das Ende des Gewinnspiels ist hier nachzulesen.

Formide ist die Heimatwelt der Travanen, einer insektoiden Spezies. Und Formide hat eine einzige, nahezu kreisrunde Wüste. In seinem Urlaub begleitet Joshua Thyquist eine Expedition dorthin: Seit einem Höhleneinbruch findet man dort eine empfindliche Stärke an Radioaktivität vor, die den Travanen gefährlich werden kann. Einmal mehr lernt Thyquist, dass Travanen keine Menschen sind. Und er erfährt vom Ursprung der Travanen und was die Rhloa damit zu tun haben.
Zeitlich ist diese Geschichte im Jahr 5020 während der Geschichte von Armatin – Die Auserwählten einzuordnen.
„Pogonomyrax“ entsteht für das Blog-Projekt Clue Writing und erschien dort am 28.06.2015. Als Vorgaben diente das Setting „Wüste“ und die Begriffe (Clues) „Marsala“, „Tierkäfig“, „Unbeweglichkeit“, „Antiquität“ und „Wertsachen“. Erst am 03.07.2015 erschien die Geschichte hier auf Armatin.

In „Zwei Wege“ geht es um den Umgang mit dem Thema Rache und Vergebung: Nach einem langen und blutigen Krieg der Trisol gegen die Gemeinschaft wird endlich der Friedensvertrag unterzeichnet. Am Rande der Feierlichkeiten treffen in zwei hochrangige Widersacher aufeinander, die sich mit ihren Armeen während des Krieges immer wieder aufs Neue bekämpft haben. Wie wird der Liverali General Prauell dem Mann gegenübertreten, der Gerüchten zufolge für den Tod seiner Familie verantwortlich ist?
Zeitlich ist „Zwei Wege“ unmittelbar vor dem ersten Kapitel von Armatin – Die Orlasier einzuordnen.

Eine große Gefahr kann manchmal zu einer unglaublichen Gelegenheit werden, das erleben vier junge Offiziere, als sie ein Raumschiff in die vermeintlich unbedeutende Flottenwerften von Rossminteroltaüberführen. Plötzlich greifen Piraten an und offenbaren dabei, was in Rossminteroltanoch alles versteckt wird. Für Woolitz, Speydom, Heysen und Gunor geht es plötzlich um mehr als nur um die Verteidigung der Flottenwerft.
Zeitlich gesehen findet diese Geschichte nach Die Augen der Anderen statt.

Schwarze Löcher sind eine Plage! Aber vielleicht kann man ja etwas dagegen unternehmen! Der wahnsinnig gewordene Professor Lilaptar und Rumon Flarion, Mitglied aus des Führungskaders der „Bruderschaft der Könige von Armatin„, machen sich auf den Weg zu einem Experiment. Aber es geht beiden nicht um die Lösung eines physikalischen Problems, sondern letztendlich um etwas völlig anderes…
Zeitlich gesehen findet diese Geschichte nach Das Nova-Experiment statt.

Andere Welten, andere (Un-)Sitten. Zwei junge Liverali aus der Provinz besuchen zum ersten Mal Liveronn, die Hauptstadt ihrer Heimatwelt. Sie könnten nur Staunen über die unterschiedlichen Lebewesen, die sie sehen. Aber vielleicht trübt ihr Hunger auch nur ihr Verständnis für die Andersartigkeit von Nicht-Liverali.
Zeitlich gesehen findet diese Geschichte einige Jahre vor Armatin – Die Orlasier statt.
Im 2. Teil der Geschichte berichtet Intar Horn aus dem Inneren von Aratis. Und je tiefer sie dahin vorgedrungen waren, desto seltsamer wurden die Toach die sie vorgefunden haben!

Mehr als 500 Jahre vor Armatin – Die Orlasier wußten die Menschen noch nicht allzu viel von den Toach. Die Brüder Tos und Intar Horn waren damals aufgebrochen, um die Toach zu erforschen und die vielen Fragen zu klären, die die Menschen zu den technisch wirkenden Toach hatten.
Nach seiner Rückkehr nach Armatin trifft Intar Horn auf einen seiner ehemaligen Mitschüler in Windig und weiß Unglaubliches zu berichten…
Dies ist meine erste Kurzgeschichte in zwei Teilen. Zeitlich ist die Geschichte um das Jahr 4500 herum einzuordnen.

Avid Perethon, der Archivar, ist auf dem Weg nach Aratis, um sich mit Joshua Thyquist zu treffen – wie in „Alte Freunde“ besprochen. Dabei muss er auch auf… sagen wir mal etwas eigenwillige Transportgelegenheiten zurückgreifen. Wie zum Beispiel auf einen alten Gasfrachter namens Gasoline von Kapitän Nepo Hillri III und seinem eigenwilligen Onkel.
Zeitlich ist diese Geschichte kurz nach „Alte Freunde“ einzuordnen. Wenig nach den Ereignissen auf der Gasoline finden die Begegnungen im 1. Kapitel von Armatin – Die Auserwählten statt.
„Bitte warten!“ entstand für das Blog-Projekt Clue Writing und erschien dort am 18.11.2014. Als Vorgaben diente das Setting „Kommandodeck“ und die Begriffe (Clues) „Kühlschrankmagnet“, „Liebesroman“, „Bodenplatte“, „Schlaflosigkeit“ und „Lautsprecher“. Erst eine Woche später erschien die Geschichte hier auf Armatin.
Diese Geschichte wurde im März 2015 noch mal überarbeitet.

Ein Raubmord an Bord der Pulsar ruft Zebron, den Sicherheitskommandanten, auf den Plan. Ausgerechnet einer der orlasischen Wissenschaftler, die für die Mission an Bord gekommen sind, wurde ermordet. Die diplomatischen Verwicklungen, die aus dieser Tatsache entstehen könnten, sind kaum abzusehen. Die Orlasier sind gewillt, den Fall schnell zu lösen, doch ein paar der Hinweise passen einfach nicht zusammen.
Zeitlich ist diese Geschichte während des zweiten Kapitels von Armatin – Die Orlasier einzuordnen

Eigentlich wollte Kapitän Etep nur eine Verbesserung einführen an Bord der Nova, dem Schwesterschiff der Pulsar. Doch dann geht etwas fürchterlich schief. Am Ende ist die Nova nicht mehr das Schiff, das sie mal war. Aber war es wirklich ein Unfall?
Zeitlich ist diese Geschichte ein paar Jahre vor dem Beginn von Armatin – Die Orlasier einzuordnen.

Die meisten Legenden entstehen nicht aus dem Zufall heraus, sie werden geplant! Und oft haben diejenigen, die am unscheinbarsten sind, mehr damit zu tun, als man denkt… Und damit wären wir bei den oft scheuen und in der Hauptstadt der Gemeinschaft nur selten gesehenen Nyrwashiern.
Was haben die sagenhaften Nyrwashier, ein grüner Pudding, ein blauer Raum und ein knallrotes Honigbonbon gemeinsam? Richtig! Sie sind das Ergebnis aus der ersten Leserumfrage zur Kurzgeschichte im Juni 2014!
Zeitlich ist diese Geschichte vor dem Beginn von Armatin – Die Orlasier einzuordnen. Der Nachfolger dieser Geschichte ist Die Helden von Rossminterolta.

Ein guter Vorsatz ist nicht immer auch mit einem guten Ausgang verbunden. Vor allem nicht, wenn man dabei nicht nur die Gesetze des Staates sondern auch gleich die religiösen Gesetzte einer ganzen Kultur übertritt. Kapitänum Erral Derr fragt sich: Gelten die denn heute überhaupt noch?
Zeitlich ist diese Geschichte vor dem Beginn von Armatin – Die Orlasier einzuordnen.

Sirenen heulen, Menschen laufen, der Sturm hat begonnen! Seine Kinder sind noch in der Schule, Jorn macht sich auf den Weg dorthin, um sie abzuholen. Er weiß: Nur im einzigen Bunker der Stadt werden sie vor den Angreifern sicher sein!
Zeitlich spielt diese Geschichte im Krieg der Trisol gegen die Gemeinschaft.

Als die Pulsar bei S9-442 angekommen ist, liegt dort eine Flotte von orlasischen Schiffen, aber auch von Vorsorgungsschiffen der Gemeinschaft und von Trägerschiffen der Toach. Was wollen alle diese Schiffe dort? Im beliebtesten und ältesten Café der Pulsar wird diese Frage heiß diskutiert!

Die Handlung spielt nahe am Ende des Krieges der Gemeinschaft gegen die Trisol statt. Der Geheimdienst braucht einen neuen Leiter und Präsident Alimar hat den perfekten Mann für diese Stelle gefunden!
Zeitlich spielt die Geschichte ein paar Jahren vor dem Beginn von Armatin – Die Orlasier.

Die Geschichte spielt in der Heimat von Naï Migaschscher, einem kleinen Örtchen, wie es tausende auf Armatin gibt. Aber vielleicht sind es gerade die kleinen Örtchen, in denen kritisches Denken etwas leichter fällt…
Zeitlich spielt die Geschichte vor dem „goldenen Zeitalter“ in der Jugend von Naï Migaschschers Großvater.

Ein kleines Nachtlager auf einer jungen menschlichen Kolonie: Ist es nur Seemannsgarn, was der Großvater den Kindern am Lagerfeuer erzählt, oder ist vielleicht doch etwas Wahres daran? Wie verlässlich sind die Beweise, die Kelfor Gundrams Großvater vorweisen kann?
Zeitlich ist diese Geschichte vor dem Beginn von Armatin – Die Orlasier einzuordnen. Man lernt den Mann kennen, der später als Präsident die Geschicke der Kolonie Grosswalden im Buch Armatin – Die Auserwählten lenken wird.

Ein Wanderer kehrt von einer langen Reise zurück und trifft auf jemanden, den er schon ewig nicht mehr gesehen hat. Und jedes Mal brachte es gewaltige Veränderungen mit sich…
Zeitlich ist diese Geschichte vor dem Beginn von Armatin – Die Orlasier einzuordnen. Der Nachfolger dieser Geschichte ist Bitte warten!
Warum kostenlose Science-Fiction Kurzgeschichten?
Meine Geschichten sind nicht kostenlos, weil ich sie für wertlos hielte, im Gegenteil: Sie bieten tiefe Einblicke in das Armatin-Universum und sind damit ein integraler Bestandteil. Sie dienen als Bindeglieder zwischen den Büchern, erklären Elemente, die in den Büchern den Geschichtsfluß stören würden und machen die Gesamterfahrung einfach rund. Sicherlich kann es vorkommen, daß der eine oder andere einzelne Elemente aus den Geschichten noch nicht zuordnen kann, später aber einen „Aha!“-Effekt haben wird, wenn er weitere Geschichten liest. Somit sollen die Geschichten natürlich auch Lust auf mehr machen, richten sich aber nicht unbedingt immer an den „neuen Leser“. Sie sollen Lust auf mehr machen! Wenn mir das mit meinen kostenlosen Science-Fiction Kurzgeschichten gelingt, habe ich mein Ziel erreicht!
Für mich ist die Gratwanderung, auf der einen Seite interessante Kurzgeschichten zu bringen, die jeder lesen kann, ohne zu viele Spoiler zu bekommen und auf der anderen Seite den „erfahrenenen Leser“ nicht zu langweilen.
Ich hoffe, das ist mir mit den bisherigen Geschichten gelungen.